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„Wer Mobilität in die Metropolen holen will, kommt an Radschnellwegen nicht vorbei. Die Niederländer und Flamen haben gezeigt, dass man mit solchen Premium-Radwegen die Menschen massenhaft für den Umstieg vom Auto auf das Fahrrad begeistern kann. Das ist die Lösung für unsere verstopften Ballungsräume! Fahrrad-Deutschland schaut auf NRW!“
Ulrich Syberg,
ADFC-Bundesvorsitzender
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„Das für Bottrop - wie für alle Ruhrgebietskommunen - so wichtige Autobahnnetz erfährt nun im immer wichtiger werdenden Mobilitätssegment des Radverkehrs mit der Planung des RS1 eine ebenso spannende wie wichtige Ergänzung. Der RS1 ist zum einen für die Ruhrgebietseinwohner in Sachen persönlicher Mobilität wie die hunderttausenden von Radtouristen in Sachen Freizeitattraktion eine echte Bereicherung. Zum anderen ist er ein weiteres Signal für das gemeinsame Wirken der Städte im Revier.“
Bernd Tischler,
Oberbürgermeister der Stadt Bottrop und Vorsitzender des RVR-Planungsausschusses
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Die gesamte Metropole Ruhr zählt zu den Gewinnern dieser faszinierenden Idee. Mit dem Radschnellweg werden täglich bis zu 50.000 Autos weniger die Straßen in der Region belasten. Das bedeutet: Weniger Lärm, weniger Schadstoffe in der Luft und mehr Gesundheit. Mit dem Zukunftspotential durch die stetig steigende Nachfrage nach Elektrorädern lassen sich auf dem RS1 künftig längere Strecken leichter, sicherer und mit elektromobiler Unterstützung vor allem schneller zurücklegen.
Martin Tönnes,
RVR-Bereichsleiter Planung
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„Alle großen Metropolen dieser Welt schauen aktuell in das Ruhrgebiet, wie wir diesen 100 Kilometer langen Radschnellweg Ruhr bauen. Mich freut es besonders, dass wir mit einem positiven und modernen Projekt ein neues Bild und ein innovatives Image für das Ruhrgebiet in die Welt transportieren. Die Menschen hier stehen hinter diesem tollen Vorhaben, und das gesamte Ruhrgebiet kann stolz darauf sein.“
Karola Geiß-Netthöfel,
RVR-Regionaldirektorin